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THE COMPLETE HISTORY - DIE GANZE GESCHICHTE By The End Of The Seventies Volkerazzi Born In Southern Hessen Seeheim-Jugenheim As Volker Friedrich Began To Make Music In His Hometown Pfungstadt. First In The Local Dilettantes Band „Guru Gonzo Fratz Wulle Hink & Schpaschel“ Then From Autumn 1981 Also As A Soloist Under The Pseudonym „Die Ichs The Egos “ By Which He Is To Be Mentioned In The Music Magazine „sounds“ In The May 1982 Edition Quote „…and Die Ichs Hollow Dilettants Noise “ . Regardless The Main Thing Was To Be Mentioned! It Was Just The Time Of Punk In Germany!
Because Of The Overriding Need To Have Real Money The Musical Career Came With The End Of 1983 To More Than One Stops Increasing To A Standstill In 1984.
After Several Years Of Searching For Inspiration He Began In The Late Nineties To Paint Self-Taught And To Photograph And With Others He Formed The Community Of Artists Pungscht/Pfungstadt KUEKOPP Http //www.Myspace.Com/kuekopp .
At The End Of The Millennium In 1999 He Recorded Three Songs For A Planned EP Which Thematized The Unfounded Fears Of An Apocalypse In 2000. These Were The Tracks „Dämonischer Aufmarsch Demonic Onslaught “ „Atomarer Letztschlag Atomic Final Blow “ And „Die Furchtbare Drohung Des Glasköpfigen Kults The Terrible Threat Of The Glass Headed Cult “. The Last One Can Be Seen Along With The Video On The Homepage Of The KUEKOPP Www.Myspace.Com/kuekopp Still Today.
Since 2009 Volkerazzi Again Worked On His Own Tracks And Remixes Of Other Musicians And Thanks To The Label And Publisher Zimbalam/Believe Digital He Can Now Publish His Tracks As Downloads Wordwide.
In June 2010 The Well Known House-Dj Chipie Remixed Volkerazzi’s „Mother Earth“ Which Is Available As A Free Download Of Volkerazzi’s German Website Www.Friedrich-Pfungstadt.De .
A Historical Day For Volkerazzi Was The 12 July 2010 When His Track „Slave“ Was First Played Publicly In The Presence Of Hundreds Of People At A Ceremony At Las Dalias In Sant Carles Ibiza. Bereits Zum Ende Der Siebziger Jahre Begann Der Im Südhessischen Seeheim-Jugenheim Als Volker Friedrich Geborene Und Heute In Pfungstadt Lebende Volkerazzi Musik Zu Machen. Zunächst In Der Lokalen Dilettanten-Band „Guru Gonzo Fratz Wulle Hink & Schpaschel“ Ab Herbst 1981 Dann Auch Als Solist Unter Dem Pseudonym „Die Ichs“ Womit Er Es Bis Zu Einer Erwähnung In Der Musik-Zeitschrift „sounds“ In Der Ausgabe Mai 1982 Schaffte Zitat „…und Die Ichs Hohler Dilettantenlärm “ . Egal Hauptsache Erwähnt! Es War Eben Die Zeit Des Punk In Deutschland!
Wegen Der Zwingenden Notwendigkeit Richtiges Geld Verdienen Zu Müssen Geriet Die Musikalische Karriere Mit Dem Ende Des Jahres 1983 Immer Mehr Ins Stocken Bis 1984 Erst Einmal Schluß Mit Lustig War.
Nach Einigen Jahren Der Suche Nach Inspiration Begann Er Ende Der Neunziger Jahre Autodidaktisch Zu Malen Und Zu Fotografieren Und Gründete Mit Anderen Die Kuenstler Kommune Pungscht/Pfungstadt KUEKOPP Http //www.Myspace.Com/kuekopp .
Zum Ende Des Jahrtausends Nahm Er 1999 Drei Stücke Für Eine Geplante EP Auf Die Die Unbegründeten Weltuntergangsängste Zum Jahr 2000 Thematisierten. Es Waren Die Stücke „Dämonischer Aufmarsch“ „Atomarer Letztschlag“ Und „Die Furchtbare Drohung Des Glasköpfigen Kults“ Das Es Zusammen Mit Dem 2007 Entstandenen Video Auf Der Homepage Der KUEKOPP Www.Myspace.Com/kuekopp Heute Noch Zu Sehen Gibt.
Seit 2009 Arbeitete Volkerazzi Wieder An Eigenen Tracks Und An Remixen Anderer Musiker Und Dank Des Labels/Verlags Zimbalam/Believe Digital Konnte Er 2010 Endlich Seine Tracks Weltweit Als Downloads Veröffentlichen.
Im Juni 2010 Remixte Der Renomierte House-DJ Chipie Volkerazzis „Mother Earth“ Das Auf Volkerazzis Deutscher Homepage Www.Friedrich-Pfungstadt.De Als Kostenloser Download Erschienen Ist.
Historisch Ist Der 12. Juli 2010 An Dem Sein Stück „Slave“ Im Rahmen Einer Veranstaltung Im Las Dalias In Sant Carles Auf Ibiza Erstmalsöffentlich Im Beisein Von Hunderten Menschen Gespielt Wurde.
Bearbeitet Von Volkerazzi Am 6. Jan. 2012 17 23 Quellen
http //soundcloud.Com/volkerazzi
http //www.Friedrich-Pfungstadt.De/206901.Html read less